Naturstein gibt es in verschiedenen Farben und Formen und ist daher ein beliebtes Bodenmaterial, das sich vielseitig einsetzen lässt und problemlos mit anderen Materialien kombiniert werden kann. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Natürliches Gestein besticht nicht nur durch Ästhetik, sondern zeichnet sich auch durch eine hohe Widerstandsfähigkeit aus. Ob in Wohnräumen oder auf der Terrasse im Garten – Natursteinfliesen verleihen Ihrem Zuhause einen eleganten und einzigartigen Look. Eine sorgfältige Verlegungstechnik ist für einen langlebigen Natursteinboden ausschlaggebend. Von der Verlegung bis zur Verfugung: Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die verschiedenen Vorgehensweisen und die damit verbundenen Kosten.
Alles auf einen Blick:
- Naturstein ist ein robustes und natürliches Material, das sich hervorragend für die Gestaltung von Innen- und Außenräumen eignet.
- Granit, Sandstein und Porphyr sind besonders beliebt und eignen sich für die Gestaltung Ihrer Terrasse.
- Die Verlegung erfolgt entweder fest auf Beton mit Fliesenkleber oder lose auf Splittbett ohne Kleben.
- Beim Verlegen von Natursteinplatten können nach Belieben verschiedene Muster gelegt werden.
- Eine Drainagematte ist essenziell für einen guten Materialschutz.
- Die Kosten setzen sich aus der Natursteinart, der Flächengröße, dem Mörtel und dem Verfugungsmaterial sowie den Arbeitskosten zusammen. Muss zusätzlich ein Fundament verlegt werden, steigen die Ausgaben entsprechend.
Was ist Naturstein?
Im Gegensatz zu Beton ist Naturstein ein Material, das durch natürliche Umweltprozesse entsteht und in der Natur abgebaut wird. Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Steinsorten mit einzigartigen Musterungen und Färbungen, die zu Fliesen und Platten verarbeitet werden können. Hierzu zählen zum Beispiel:
- Granit
- Sandstein
- Basalt
- Kalkstein
- Porphyr
- Schiefer
- Quarzit
- Marmor
- Travertin
Die verschiedenen Natursteinarten lassen sich nach ihrem Entstehungsprozess in drei Hauptgruppen einteilen: Magmatite, Sedimentgesteine und metamorphe Natursteine. Magmatite, auch als Erstarrungsgesteine bekannt, entstehen durch die Abkühlung von Magma. Sedimentgesteine hingegen bilden sich aus verfestigten Ablagerungen, häufig aus Sand. Interessanterweise können sich Sedimentgesteine durch Umwelteinflüsse verändern und dabei zu metamorphen Steinen werden. Ein gutes Beispiel dafür ist Marmor, der sozusagen durch die Metamorphose von Kalkstein entsteht.
Welche Besonderheiten gibt es beim Verlegen von Naturstein?
Ein klassischer Fliesenschneider sollte zum Anpassen von Natursteinfliesen nicht verwendet werden. Für einen sauberen Schnitt sollten Sie am besten eine Nassschneidemaschine benutzen, wobei für die Bearbeitung auch ein Winkelschleifer mit einer Diamanttrennscheibe geeignet ist.
Ein fester und ebener Unterbau ist für einen langlebigen und robusten Natursteinboden besonders wichtig, damit Ihre Terrasse durch Umwelteinflüsse und das Gewicht der Platten nicht absackt. Wenn Sie für die Terrassengestaltung Natursteinfliesen nutzen, muss vor der Verlegung die gesamte Fläche auf Tragfähigkeit geprüft werden. Ein Betonfundament in Kombination mit einer Drainagematte beugt schneller Verwitterung und Feuchtigkeitsschäden vor. Mit einem soliden Fundament vermeiden Sie während der kalten Monate Frostbildung in den Terrassenbauteilen beziehungsweise das Hochfrieren. Dadurch wird unter anderem das Risiko des Abplatzens des Bodenbelags verringert. Natursteinböden eignen sich außerdem nicht nur für Terrassen, sondern auch für das Badezimmer oder andere Wohnräume.
Kann ich die Natursteinplatten auf einen Untergrund aus Beton verlegen?
Es ist eine gängige Methode, Natursteinfliesen auf einem Betonfundament zu verlegen. Wichtig ist dabei immer, dass die Fläche eben, sauber und trocken ist. Zudem sollte der Natursteinboden mithilfe einer Drainagematte geschützt werden. Generell können Sie Platten und Fliesen auf folgende Arten verlegen:
- feste Verlegung: Fliesen/Platten werden auf Beton verklebt
- lose Verlegung: Fliesen/Platten werden auf Splittbett gelegt, ohne zu verkleben
Welche Variante sinnvoll ist, hängt unter anderem von Ihrem Vorhaben sowie von der Art der Steine ab. Lassen Sie sich am besten von einem Profi über die beste Bautechnik für Ihre Terrasse beraten.
Naturstein verlegen: Vorbereitung und Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die richtige Vorbereitung ist ausschlaggebend für die Langlebigkeit eines Natursteinbodens. Egal ob für Terrassen oder für das Verfliesen von Innenräumen: Die Fliesen sollten stets auf einem gereinigten und ebenen Untergrund verlegt werden. Dabei steht es Ihnen frei, ob Sie die Platten lose oder fest verlegen.
Welche Vorbereitungen muss ich vor dem Natursteinboden verlegen treffen?
Als Erstes sollten Sie darüber nachdenken, welche Natursteinart Sie verwenden möchten und dabei auf die unterschiedlichen Materialeigenschaften achten. Messen Sie zudem die zu bearbeitende Fläche aus, um die Anzahl der benötigten Platten sowie die Materialmenge für das Fundament abzuschätzen.
Entscheiden Sie sich im Vorfeld zudem für ein geeignetes Verlegungsmuster. Um Staunässe und Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen, muss für die Terrassenfläche ein leichtes Gefälle von zwei bis drei Prozent eingeplant werden. Ein ebenes, trockenes und robustes Fundament ist für eine fachgerechte Verlegung besonders wichtig.
Welche Materialien benötige ich für einen Natursteinboden?
- Natursteinmaterial
- Füllmaterial (Schotter und Kies)
- Bausand
- feiner Splitt
- Verfugungsmaterial
- Versiegelungsmaterial (optional)
- Trockenbeton (Fundamentbau)
- Holzplatten (für Fundamentschalung)
- Nivelliersystem
Welche Werkzeuge benötige ich?
- Wasserwaage
- Markierstrick und Farbe zum Markieren
- Nassschneidemaschine mit Diamanttrennscheibe
- Schaufel / Mini-Bagger
- Pinne
- Gummihammer
- Rüttelplatte
- Richtscheit
- Reinigungsmaterial
Wie verlege ich Natursteinplatten richtig?
Es ist wichtig, dass Sie beim Verlegen von Natursteinpatten nicht einfach loslegen, sondern sich einen Überblick über die notwendigen Arbeitsschritte verschaffen. Als Erstes müssen Sie die zu bearbeitende Fläche ausmessen und abstecken.
Anleitung: Naturfliesen auf Beton (feste Verlegung inkl. Fundamentbau)
Schritt 1: Fläche vermessen und abstecken
Vermessen Sie die gewünschte Fläche und stecken Sie diese ab. Hierfür können Sie Pinne und einen Strick verwenden. Der Strick sollte auf der Höhe angebracht werden, die später den oberen Abschluss der neuen Steinplatten bildet. Denken Sie daran, ein Gefälle einzuplanen. Dieses sollte circa zwischen zwei bis drei Prozent liegen und vom Gebäude wegführen.
Schritt 2: Unterbau vorbereiten
Damit die Terrassenfläche später nicht absackt und im Winter die Terrassenfliesen frostsicher sind, ist ein solider Unterbau wichtig. Das Fundament sollte eine Stärke zwischen 15 und 30 Zentimetern aufweisen, abhängig von der Natursteinart.
Im nächsten Schritt heben Sie zunächst ein Loch in der gewünschten Tiefe aus und bauen Sie eine Holzschalung um die Fläche. Die Höhe gibt Ihnen die Strickmarkierung vor. Für den Aushub von großen Flächen eignet sich die Verwendung eines Mini-Baggers, den Sie im Baumaschinenverleih oder in einigen Baumärkten mieten können.
Danach wird eine Schicht Schotter oder Kies eingefüllt, die als Frostschutz dient, und mit einer Rüttelplatte verdichtet. Für zusätzliche Stabilität kann danach eine Bewehrungsmatte integriert werden. Füllen Sie die Schalung mit Beton auf und ziehen Sie die Fläche gerade ab. Lassen Sie das Betonfundament vollständig trocknen.
Schritt 3: Mörtel auftragen
Die nächste Schicht bildet das sogenannte Mörtelbett, wobei für eine optimale Verdichtung zuerst eine Drainagematte ausgelegt werden sollte. Da Mörtel – auch Natursteinkleber genannt – schnell austrocknet, sollten Sie immer nur kleine Mengen anrühren, die Sie innerhalb der nächsten zwei Stunden verbrauchen. Achten Sie hierbei auf die Produktanleitung.
Schritt 4: Naturstein verlegen
Legen Sie die Platten auf die Mörtelschicht und klopfen Sie sie mit einem Gummihammer in die gewünschte Höhe und Position. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass alle Steine dieselbe Höhe aufweisen und später keine Stolperstellen entstehen. Für eine einheitliche Ebene füllen Sie die Zwischenräume mit Magerbeton auf. Starten Sie immer zuerst am Randbereich mit der längsten Seite.
Anleitung: Natursteinbelag auf Splittbett (lose Verlegung)
Anstatt die Fliesen mit Mörtel auf den Betonuntergrund zu befestigen, können Sie das Bodenmaterial auch einfach auf Splitt legen. Abhängig vom Gartenboden kann hier in manchen Fällen auf ein Betonfundament verzichtet werden. Lassen Sie sich dabei am besten von einem Profi beraten. Diese Variante ist im Vergleich günstiger und vor allem flexibler. Die einzelnen Terrassenfliesen können nämlich nachträglich ohne Probleme ausgetauscht und erneuert werden. Für diese Variante ist zudem eine Randeinfassung empfehlenswert, um das Verrutschen der Fliesen zu verhindern. Diese können Sie nach dem Verdichten des Bodens setzen.
Schritt 1: Drainagematte verlegen
Um die Terrassenfläche optimal vor Frost und Nässe zu schützen, sollte auch hier auf eine Drainagematte nicht verzichtet werden. Legen Sie die Matte ebenfalls auf dem Untergrund aus.
Schritt 2: Edelsplitt verteilen
Herkömmlicher Kies oder andere Splittarten lösen unter anderem durch ihre Eisenverbindungen mit der Zeit eine Verfärbung des Steinbodens aus. Beugen Sie dem vor, indem Sie Edelsplitt verwenden. Verteilen Sie den Edelsplitt auf dem Betonuntergrund, wobei die Schicht 30 bis 50 Millimeter hoch sein kann. Ziehen Sie die Schicht gerade. Es gibt auch die Möglichkeit, geeigneten Sand statt Splitt zu verteilen.
Schritt 3: Naturplatten verlegen
Verlegen Sie die Terrassenplatten auf das Edelsplittbett und klopfen Sie jede Platte mit einem Gummihammer in Position. Kontrollieren Sie mit einer Wasserwaage das Gefälle und ob die Fliesen gleichmäßig verlegt sind. Haben Sie sich für quadratischen Platten entschieden, dann können Sie für eine genauere Arbeit ein geeignetes Nivelliersystem nutzen.
Wie kann ich Terrassenplatten auf Stelzlager installieren?
Als Stelzlager versteht man höhenverstellbare Kunststoffstelzen. Bei dieser Methode werden Fliesen oder Platten nicht direkt auf dem Boden verklebt, sondern auf Stelzlagern platziert. Stelzlager sind ideal, um Höhenunterschiede und unebene Flächen auszugleichen. Diese Variante bietet sich besonders an, wenn bereits ein Unterbau oder alte Fliesen vorhanden sind oder die Terrassenfläche auf einer schiefen Ebene gebaut werden soll. Das Setzen auf Stelzlagern eignet sich vor allem für eckige Steinplatten mit einheitlichen Maßen.
Wie verfuge ich eine Natursteinboden?
Für eine saubere Optik und einen zusätzlichen Schutz ist auch das Bodenfliesen verfugen wichtig. Nutzen Sie für Ihren Natursteinboden einen geeigneten Fugenmörtel. Reinigen Sie die Fläche und die Zwischenfugen der Fliesen. Rühren Sie Ihren Fugenmörtel an und orientieren Sie sich dabei an den Herstellerangaben. Die Fugenmasse können Sie dann zum Beispiel mit einem Spachtel gleichmäßig zwischen den Fliesen verteilen. Glätten Sie die Fugen und reinigen Sie die Platten mit Wasser und einem Schwamm. Nachdem alles getrocknet ist, können Sie für einen optimalen Schutz zusätzlich Ihre Terrassenplatten versiegeln.
Sie können die Fugen der Terrassenfläche auch abdichten, indem Sie mit einem Besen Sand zwischen die Fugen kehren. Achten Sie hierbei auf die geeignete Sandkörnung, die von der Fugenbreite abhängt. Sind die Fliesenfugen gleichmäßig mit Sand gefüllt, bearbeiten Sie das Ganze anschließend mit einem Fugenfestiger.
Welches Verlegemuster ist das richtige für Naturstein?
Die Wahl des Verlegemusters hängt auch von der Beschaffenheit der Steinplatte ab, da einige Muster sich für bestimmte Steinarten besser eignen als für andere. Arbeiten Sie mit rechteckigen oder quadratischen Fliesen, eignet sich hier ein geradliniges Muster, wie ein Halbverband. Entscheiden Sie sich für individuell geformte Terrassenplatten, wie zum Beispiel Porphyrplatten, entsteht beinahe schon automatisch ein einzigartiges Bodenmuster. Ordnen Sie Porphyrplatten am besten im Vorfeld testweise auf dem Boden an und sortieren Sie die unterschiedlich großen Fliesen nach Nummern.

Worin liegt der Unterschied zwischen Dünnbett, Mittelbett und Dickbett?
Die Begriffe Dünnbett, Mittelbett und Dickbett stehen für die Dicke der verwendeten Mörtel- beziehungsweise Klebeschicht:
- Dünnbett
Das Dünnbett wird vor allem verwendet, wenn Naturstein im Inneren eines Hauses verlegt werden soll. Es eignet sich für kleine und mittelgroße Steinplatten.
- Mittelbett
Die Stärke der Mörtelschicht beim Mittelbett beträgt zwischen fünf bis 20 Millimeter. Diese Variante eignet sich für den Außenbereich und wird vor allem dann verwendet, wenn Natursteine unterschiedlicher Stärke verarbeitet werden.
- Dickbett
Im Grunde kommt diese Variante nur zum Einsatz, wenn sehr große Natursteinplatten von extrem unterschiedlicher Stärke verarbeitet werden sollen.
Natursteinplatten verlegen: Kosten
Die Kosten setzen sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, wie zum Beispiel dem Steinmaterial, der Verfugungsart und Flächengröße. Wenn Sie die Arbeit einem Profi überlassen oder noch ein Fundament angelegt werden soll, müssen Sie mit zusätzlichen Kosten rechnen.
Was kostet das Verlegen von Natursteinplatten?
Wie teuer das reine Verlegen von neuen Steinplatten am Ende ist, kommt ganz auf die Größe der Bodenfläche an und was für eine Natursteinart Sie wählen. Für Natursteinplatten müssen Sie mit Preisen zwischen 25 und 100 Euro pro Quadratmeter rechnen. Der Preis für besonders hochwertige Steinmaterialien kann auch bei circa 150 Euro aufwärts liegen. Für eine robuste und langlebige Terrasse sollten Sie nicht zu dem günstigsten Stein greifen. Verfugungs- sowie Versiegelungsmaterial zählen ebenfalls zu den Materialkosten und können je nach Hersteller zwischen 10 und 15 Euro pro Quadratmeter kosten.
Für die beliebtesten Steinmaterialien müssen Sie mit folgenden Kosten rechnen:
Natursteinart | Preis pro Quadratmeter |
Granit | 35 bis 60 Euro |
Sandstein | 25 bis 50 Euro |
Schiefer | 30 bis 50 Euro |
Porphyr-Polygonalplatten | 15 bis 30 Euro |
Was kostet es, Naturstein durch einen Experten verlegen zu lassen?
Ein professioneller Fliesenleger kann im Schnitt zwischen 40 und 60 Euro pro Stunde berechnen oder es werden 30 bis 60 Euro pro Quadratmeter verlangt, wobei die genaue Berechnung von dem Betrieb und der Region abhängt. Je größer die Fläche und aufwendiger das Verlegemuster, desto teurer wird es. Zusätzliche Gebühren können für die Fahrtkosten berechnet werden. Der Betrieb kann für Sie auch das Entfernen und die Entsorgung von alten Fliesen gegen einen Aufpreis bei Bedarf übernehmen. Für eine genaue Kostenkalkulation sollten Sie am besten verschiedene Angebote von unterschiedlichen Fliesenleger in Ihrer Umgebung vergleichen und so das beste Angebot für Sie finden.
Kostentabelle: Natursteinplatten verlegen
Nachfolgend möchten wir Ihnen einige Preisbeispiele benennen, damit Sie einen guten Überblick über die möglichen Kosten erhalten.
Position | Preis |
Natursteinplatten | 25 bis 100 Euro pro Quadratmeter |
Kosten für Verlegematerialien (Mörtel etc.) | 10 bis 15 Euro pro Quadratmeter |
gebundene Verlegung | 50 bis 70 Euro pro Quadratmeter |
lose Verlegung | 30 bis 50 Euro pro Quadratmeter |
Verlegung auf Stelzlagern | 20 bis 30 Euro pro Stelzlager |
Verfugen (Arbeitsleistung) | 30 bis 70 Euro pro Stunde |
Setzen von Randsteinen | 10 bis 20 Euro pro laufendem Meter |
Beispielrechnung: Natursteinplatten im Außenbereich verlegen
Für eine Terrasse aus Natursteinplatten mit einer Größe von 40 Quadratmetern inklusive Unterbau sollten Sie mit folgenden Kosten rechnen:
Position | Preis |
Materialkosten Terrassenplatten | 1.000 bis 4.000 Euro |
Arbeitskosten (Aushub, Unterbau, Bodenverdichten, Fliesenlegen etc.) | 2.000 bis 4.000 Euro |
Gesamtkosten | 3.000 bis 8.000 Euro |
Abhängig von den persönlichen Vorstellungen und der Materialauswahl können die Kosten stark variieren. Wenden Sie sich am besten an einen professionellen Fliesenleger und lassen Sie sich ausführlich beraten und ein individuelles Angebot berechnen.
Fazit
Naturstein ist ein faszinierendes Material von außergewöhnlicher Ästhetik und Langlebigkeit. Es verleiht Ihrem Zuhause oder Garten eine zeitlose Schönheit und eignet sich für die Gestaltung im Innenbereich sowie für den Bau von Terrassen. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Natursteinen wie Granit oder Sandstein. Es gibt Natursteinfliesen in unterschiedlichen Preiskategorien, wobei Sie für einen langlebigen Belag nicht zum günstigen greifen sollten. Natursteinplatten sollten stets auf einem tragfähigen Untergrundboden liegen, wobei sich ein Betonfundament am besten eignet.