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Estrich

Heizestrich: Dicke, Aufbau, Trocknungszeiten & Kosten

Kathrina Haunfelder
Verfasst von Kathrina Haunfelder
Zuletzt aktualisiert: 13. September 2024
Lesedauer: 12 Minuten
©brizmaker - istockphoto.com

Ganz egal, ob es sich um die Installation in einem Neubau oder um einen nachträglichen Einbau handelt: Planen Sie eine Fußbodenheizung, kommen Sie um den sogenannten Heizestrich nicht herum. Durch seine spezielle Zusammensetzung und Dicke sorgt er sowohl für die notwendige Stabilität des Bodenbelags, als auch für eine ideale Wärmeverteilung im Raum. Die Kombination einer guten Dämmung, der Fußbodenheizung und der Heizestrichschicht spielt eine wichtige Rolle, um Wärmeverluste zu minimieren. 

Alles auf einen Blick:

  • Heizestrich dient als tragender Untergrund für Ihren Bodenbelag und verbessert die Wärmeverteilung bei Fußbodenheizungen.
  • Wie dick die Estrichschicht sein muss, hängt von der Fußbodenheizung und dem Untergrund ab.
  • Hauptsächlich kommen Zementestrich oder Anhydritestrich beim Aufbau einer Fußbodenheizung zum Einsatz.
  • Die Trocknungszeiten variieren, sind aber entscheidend für die Verlegung des Bodenbelags.
  • Die Kosten sind von der Estrichart, dem Aufbau, der Heizung und der Größe der Fläche abhängig. 

Kostenübersicht

KostenfaktorPreis
Heizestrichmaterial10 bis 25 Euro pro Quadratmeter
zusätzliche Materialkosten5 bis 30 Euro pro Quadratmeter
Verlegungsarbeit durch Profi45 bis 80 Euro pro Quadratmeter

Was ist Heizestrich?

Hierbei handelt es sich um Fließestrich, die in Verbindung mit einer Fußbodenheizung verwendet wird. Der flüssige Estrich wird auf dem Boden verteilt und umschließt dabei die Heizrohre oder Heizmatten vollständig. Dieses Material ist ein ausgezeichneter Wärmeleiter und hinterlässt bei fachgerechter Verlegung keine Luftzwischenräume. Für die Anwendung kommen entweder Zementestrich oder Anhydritestrich infrage. In manchen Fällen wird auch zu geeignetem Trockenestrich gegriffen, wobei Fließestrich oft die erste Wahl ist. Welche Estrichart sich am besten für Ihre Fußbodenheizung eignet, hängt unter anderem von der Art der Heizung ab. Damit Sie für Ihr System das richtige Material wählen, sollten Sie sich am besten an einen Fachbetrieb wenden.

Vorteile und Nachteile

VorteileNachteile
Effiziente Wärmeverteilung durch direkte HeizquelleLängere Trocknungszeit, insbesondere bei Zementestrich
Gute Kombination mit FußbodenheizungenHöhere Kosten im Vergleich zu herkömmlichem Estrich
Erhöhte Energieeffizienz und gleichmäßige WärmeabgabeAnfälligkeit für Risse, wenn die Trocknung nicht korrekt erfolgt
Ausschlaggebend für den Aufbau eines langlebigen und robusten BodensEventuell aufwendige Verlegung, insbesondere bei komplexen Raumstrukturen

Aus welchem Material besteht Heizestrich?

  • Zementestrich besteht in der Regel aus Sand, Wasser und Zement, der als Bindemittel dient. Diese Estrichart ist besonders robust und feuchtigkeitsresistent, weshalb sie für den Innen- als auch Außenbereiche geeignet ist. 
  • Anhydritestrich, auch Calciumsulfat-Fließestrich, setzt sich aus Sand oder Kies, Wasser und Calciumsulfat zusammen. Dieses Gemisch wird auf über 100 Grad Celsius erhitzt, wodurch ein Gips, das Anhydrit, entsteht. Hinzu kommen dann Kalkstein oder Quarzsand und Wasser.  

Arten von Heizestrich im Vergleich 

EigenschaftZementestrichAnhydritestrich
WärmeleitfähigkeitGute WärmeleitfähigkeitSehr gute Wärmeleitfähigkeit (bis zu 30 Prozent besser als Zementestrich)
TrocknungLange Trocknung (bis zu 30 Tage)Schnelle Trocknung (7 bis 14 Tage)
WiderstandsfähigkeitSehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, geeignet für Innen- und AußenbereicheEmpfindlich gegenüber Feuchtigkeit, zusätzliche Versiegelung notwendig
VerlegungRelativ einfach zu verlegen, größeres Risiko für Risse bei schneller TrocknungSelbstanpassend, erleichtert die Verlegung, erfordert in der Regel eine Versiegelung gegen Feuchtigkeit
KostenPreiswertKostspielige Materialkosten
BelastbarkeitBesonders druckfest, ideal für stark beanspruchte BereicheGeringere Belastbarkeit, höhere Biegezugfestigkeit

Welche Funktion hat Heizestrich?

Er fungiert in Kombination mit einer Fußbodenheizung als leitendes Element, das die erzeugte Wärme der Fußbodenheizung aufnimmt und gleichmäßig an den Boden und den Raum abgibt. Gleichzeitig sorgt die Estrichschicht für einen stabilen und ebenen Untergrund für den Bodenbelag. Zudem wird die Energieeffizienz der Fußbodenheizung erhöht, da der Wärmeverluste und dadurch auch Ihre Heizkosten minimiert werden.

Worin unterscheidet sich Heizestrich von anderen Estricharten?

Während herkömmlicher Estrich als tragende und ausgleichende Schicht fungiert, liegt der Zweck des Heizestrichs zusätzlich in der gleichmäßigen Wärmeübertragung in Gebäuden mit Fußbodenheizung. Andere Estricharten bieten diese zusätzliche Funktion nicht, weshalb sie nicht für den Einsatz mit einer Fußbodenheizung geeignet sind.

Wie ist Heizestrich aufgebaut?

  1. Bodenplatte
  2. Dämmung oder Trennschicht
  3. Heizrohre oder -matten
  4. Estrichschicht

Die Heizungsteile können entweder direkt im Estrich oder in darunterliegenden Schichten verlegt werden.

Welche Verlegearten gibt es bei Heizestrich?

Abhängig von der Position der Heizelemente werden drei Bauarten unterschieden:

  • Bauart A: Diese Bauart wird bei nass verlegten Systemen eingesetzt. Die Bestandteile der Fußbodenheizung sind direkt in der Estrichschicht eingebettet, was für eine gute Wärmeleitung sorgt. Bei dieser Bauweise werden abhängig von der Estrichart besonders vorteilhafte Wärmeabgabewerte erreicht.
  • Bauart B: Hierbei wird die Fußbodenheizung unterhalb des Estrichs, in oder auf der Dämmschicht verlegt. Für eine effiziente Wärmeabgabe werden oft Leitbleche verwendet. Bewegungsfugen lassen sich hier besonders einfach herstellen, da sie nicht mit den Heizelementen in Kontakt kommen. Diese Bauart kann auch mit geeigneten Platten aus Trockenestrich durchgeführt werden.
  • Bauart C: Diese Bauweise wird ebenfalls bei nass verlegten Systemen verwendet, jedoch liegen die Heizrohre in einem separaten Ausgleichsestrich, der durch eine zweilagige Trennschicht vom lastverteilenden Estrich getrennt ist. Der Ausgleichsestrich muss mindestens 20 Millimeter dicker sein als der Durchmesser der Heizungsbauteile. Die Estrichdicke über der Trennschicht richtet sich nach den Normen für unbeheizte schwimmende Estriche gemäß DIN 18560-2.

In der Regel wird Fließestrich in Verbindung mit einer Fußbodenheizung stets schwimmend verlegt. Dabei wird die Estrichschicht auf einer Dämmung ohne feste Verbindung zum Unterboden verteilt, wodurch die Wärmeisolierung verbessert und der Trittschall minimiert werden soll. Diese Methode wird häufig im Neubau eingesetzt, um die Energieeffizienz zu erhöhen. Auch das Verlegen auf einer Trennschicht zählt zur schwimmenden Verlegung. Die Verlegung auf Trennschicht wird dabei oft bei Sanierungsarbeiten verwendet, da sie eine einfache und schnelle Installation ermöglicht.

Info:
In einigen Fällen werden Kunststofffasern oder Bewehrungen verwendet, um die Festigkeit zu erhöhen und Rissbildung zu vermeiden. Bewehrungen sind Verstärkungen aus Stahlmatten, Stahlstäben oder Kunststofffasern, die in Estrich oder Beton eingebracht werden. Durch diese zusätzliche Stabilisierung kann die Estrichschicht höhere Belastungen aushalten und bleibt auch bei thermischen Ausdehnungen stabil, was besonders bei der Installation einer Fußbodenheizung wichtig ist, da das Estrichmaterial durch die Erwärmung ständig Spannungen ausgesetzt ist.

Übersicht: Vor- und Nachteile der Bauarten

BauartVorteileNachteile
Bauart AÜberträgt Wärme der Fußbodenheizung sehr gut, da die Heizrohre direkt in der Estrichschicht eingebettet sind
Optimale Vorgehensweise für Fließestriche
Erfordert eine dickere Estrichschicht, wodurch die Bodenhöhe steigt
Bewegungsfugen sind schwieriger zu platzieren, da sie nicht über die Heizrohre verlaufen können
Bauart BEinfache Herstellung von Bewegungsfugen, da die Heizelemente unter der Estrichschicht liegen
Geringere Dicke erforderlich, was zu einer niedrigen Aufbauhöhe führt
Schlechtere Wärmeabgabe, da die Heizungsleitungen unter der Dämmschicht liegen; Leitbleche zur Unterstützung nötig
Weniger effiziente Wärmeübertragung als bei Bauart A
Bauart CFlexibilität durch Trennschicht und Ausgleichsestrich
Bewegungsfugen können frei verlaufen, ohne die Heizelemente zu beeinträchtigen
Größerer Arbeitsaufwand und Materialverbrauch
Erfordert eine genaue Planung
Mehr Material- und Arbeitsaufwand durch den mehrschichtigen Aufbau

Welche Mindestdicke sollte Heizestrich haben?

Die richtige Schichtdicke ist ausschlaggebend für die effiziente Wärmeübertragung einer Fußbodenheizung und hängt von der eingebauten Heizung und den baulichen Gegebenheiten ab. Eine zu hohe Schicht kann eine gleichmäßige Verteilung der Heizwärme verhindern oder verlangsamen, während eine zu dünne Schicht den Boden überhitzen kann. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung ist eine Dicke von mindestens 45 bis 65 Millimetern einzuhalten.  

Wie lange muss Heizestrich trocknen?

Zementestrich muss im Vergleich zu Anhydritestrich länger trocknen und benötigt im Schnitt bis zu 30 Tage, um vollständig auszuhärten. Anhydritestrich ist aufgrund der besseren Feuchtigkeitsabgabe bereits nach 7 bis 14 Tagen begehbar. Ganz gleich, für welche Variante Sie sich entscheiden, müssen Sie stets gewährleisten, dass der Estrichboden ausreichend Zeit bekommt, um die Restfeuchtigkeit abzugeben. Ist die Estrichschicht nicht vollständig getrocknet, können Risse entstehen oder die Haftung des Bodenbelags wird beeinträchtigt.

Tipp:
Ob Zementestrich trocken ist, können Sie beispielsweise mit einem CM-Messgerät (Calcium-Carbid)testen. Ist der Boden unbeheizt, sollte der Wert bei maximal 2,0 CM-Prozent liegen und im beheizten Zustand bei 1,8 CM-Prozent.

Was versteht man unter Funktionsheizen und Belegreifheizen?

Durch den Einsatz von Bautrocknern oder das sogenannte Funktionsheizen können Sie an Trocknungszeit sparen. Bei der letzteren Methode wird die Fußbodenheizung in mehreren Phasen kontrolliert hochgefahren, um die Estrichschicht Schritt für Schritt langsam zu trocknen. Im Anschluss daran folgt das sogenannte Belegreifheizen, bei dem die Heizung auf maximaler Leistung läuft, um dem Estrich die restliche Feuchtigkeit zu entziehen und bereit für den Bodenbelag zu machen. Allerdings muss dieser Vorgang fachrecht und mit Vorsicht durchgeführt werden, um Schäden zu vermeiden.



Wie viel kostet Heizestrich?

Planen Sie eine Fußbodenheizung zu verlegen, müssen Sie die Estrich Kosten mit einkalkulieren. Wie hoch die Gesamtkosten am Ende ausfallen, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie

  • der Estrichart,
  • der Materialmenge und
  • der Qualität.

Für Zementestrich müssen Sie mit Kosten zwischen 10 und 20 Euro pro Quadratmeter rechnen, während der Anhydritestrich etwa 15 bis 25 Euro pro Quadratmeter kostet. Hinzu kommen die Kosten für das System aus Trennschicht und Dämmung. Lassen Sie Ihre Fußbodenheizung und die Estrichschicht von einem Profi verlegen, kommen zusätzlich Arbeitskosten hinzu, die je nach Region und Aufwand variieren.

Übersicht Materialkosten

KostenfaktorPreis pro Quadratmeter
Estrich Kosten10 bis 25 Euro
Bewehrung (optional)5 bis 10 Euro
Trennschicht1 bis 5 Euro
Trittschalldämmung5 bis 15 Euro

Was kostet das Verlegen von Heizestrich?

Wenn Sie Estrich verlegen lassen, können die Arbeitskosten zwischen 45 und 80 Euro pro Quadratmeter liegen. Je dicker und aufwändiger sich das Verlegen gestaltet, desto teurer wird die Arbeit. Für die Verlegearbeit sollten Sie sich am besten an einen Profi wenden, denn so können Sie sichergehen, dass Sie einen langlebigen und robusten Estrichboden erhalten. Hinzu kommen gegebenenfalls auch Kosten für An- und Abfahrt. Wird die Fußbodenheizung zudem in einem Bestandsgebäude und nicht in einem Neubau installiert, können beispielsweise für das Estrich Entfernen sowie die Entsorgung des alten Bodenmaterials zusätzliche Gebühren berechnet werden.

Für eine genaue Angabe der Gesamtkosten sollten Sie sich am besten mehrere Angebote von verschiedenen Fachbetrieben in Ihrer Umgebung einholen. Indem Sie das beste Preis-Leistung-Verhältnis für Ihr Projekt finden, sparen Sie Geld und finden auch einen verlässlichen Fachbetrieb. 

Welche Schritte sind beim Verlegen von Heizestrichboden besonders wichtig?

Die korrekte Verlegearbeit erfordert besondere Aufmerksamkeit, um die optimale Wärmeverteilung zu gewährleisten, Heizkosten einzusparen und langfristige Schäden zu vermeiden. Hier sind die wichtigsten Schritte, die beachtet werden müssen:

  • Die Untergrundvorbereitung muss gründlich erfolgen, um Unebenheiten zu beseitigen und eine stabile Basis zu schaffen.
  • Es sollten geeignete Dämmschichten verlegt werden, wodurch der Wärmeverluste minimiert und der Trittschall reduziert wird.
  • Die Heizrohre oder Heizmatten müssen fachgerecht installiert werden, um eine optimale Wärmeverteilung zu garantieren.
  • Die Estrichmasse sollte gleichmäßig gegossen und ausreichend verdichtet werden, ansonsten ist mit Rissen und Luftblasen im Material zu rechnen.
  • Der Estrich muss vollständig trocken sein, bevor er belastet wird. So beugen Sie Schäden und Funktionsstörung der Fußbodenheizung vor.

Diese 5 Dinge sollten Sie beachten

  1. Die Estrichdicke muss die Heizrohre vollständig überdecken, um eine optimale Wärmeverteilung sicherzustellen und Schäden zu vermeiden.
  2. Die Trocknungszeit variiert je nach Material; Anhydritestrich trocknet schneller als Zementestrich und ist daher für Bauprojekte mit straffen Zeitplänen besser geeignet.
  3. Achten Sie darauf, dass die Heizungsbauteile gleichmäßig und fachgerecht installiert werden, um ungleichmäßige Wärmeverteilung sowie Lufteinschlüsse zu vermeiden.
  4. Beim Funktionsheizen wird die Heizung schrittweise auf Temperatur gebracht, um den Estrichbelag zu trocknen. Das sollte jedoch am besten von einem Profi durchgeführt werden, um Bodenschäden zu vermeiden.
  5. Achten Sie beim Trocknen des Estrichs zudem auch auf die klimatischen Bedingungen im Raum, um den Trocknungsprozess zu unterstützen.


Fazit

Im Neubau zählt eine Fußbodenheizung bereits zum modernen Baustandard, aber auch in einem Bestandsgebäude kann diese Heizungsart nachträglich installiert werden. In beiden Fällen ist es notwendig, einen Estrichboden speziell für Fußbodenheizungen zu verlegen. Nur so kann die Wärme der Fußbodenheizung gleichmäßig im Raum verteilt werden. Wichtig ist, dass Sie dabei die richtige Estrich-Art sowie die Schichtdicke an Ihre Fußbodenheizung anpassen. Für das Verlegen werden Fließestricharten wie Zement- und Anhydritestrich verwendet.

Die häufigsten Fragen zum Thema Heizestrich

Kann Heizestrich in Feuchträumen verwendet werden?

Ob Sie einen Estrichboden auch in Feuchträumen verlegen können, kommt auf die Art an. Zementestrich ist für Feuchträume geeignet, während Anhydritestrich nicht in feuchten Umgebungen eingesetzt werden sollte, da er empfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist. Planen Sie zum Beispiel im Badezimmer eine Fußbodenheizung zu verlegen, kann Ihnen ein Profi bei der richtigen Materialauswahl zur Seite stehen.

Kann Heizestrich auch im Außenbereich verwendet werden?

Auch hier kommt es auf die Estrichart an. Im Außenbereich muss das Material besonders wetterbeständig, robust und feuchtigkeitsresistent sein. Estrich auf Zementbasis ist für den Einsatz im Außenbereich am besten geeignet.

Welche Dämmung ist unter einer Heizestrichschicht erforderlich?

Unter der Estrichschicht sollte eine ausreichend dicke Dämmschicht aus Hartschaum oder Mineralwolle verlegt werden, um Wärmeverluste zu vermeiden und Trittschall zu dämpfen. 

Über unsere*n Autor*in
Kathrina Haunfelder
Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR. Im Studium eignete Sie sich bereits die grundlegenden Kompetenzen in den Bereichen Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Journalismus mit dem Schwerpunkt Technik an. Vor ihrem Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.