Nach nunmehr 20 Jahren sind die Fliesen im Badezimmer stumpf, es hat sich Fliesenschimmel gebildet und an der ein oder anderen Stelle sind durch herunterfallende Gegenstände auch schon Stücke aus den Fliesen herausgeplatzt. Nun könnte man die einzelnen Fliesen austauschen und dem Fliesenschimmel mit allen Mitteln zu Leibe rücken oder das Bad vom Fliesen-Fachmann gleich ganz neu verfliesen lassen. Dies ist allerdings entweder mit sehr viel Schmutz und Lärm oder aber mühevoller Eigenarbeit verbunden.
Die Technik hinter der Fliesensanierung
Die Fliesensanierung wird in fünf Stufen vorgenommen. Zunächst werden alle Wand- und Bodenfliesen gereinigt, damit Reste von Öl, Seife, Kalk und vor allem Schimmel beseitigt sind. Im Anschluss wird die Decke des Raumes mit einer schimmelabweisenden Latexfarbe gestrichen. Die aus den Fliesen herausgeplatzten Ecken werden mit einer speziellen Spachtelmasse aufgefüllt, oder bei Notwendigkeit auch ganze Fliesen ausgetauscht. Nachfolgend wird der gesamte Fliesenbereich mit einer Grundierung zur Versiegelung bestrichen. Dies kann auch mit Dusch- und Badewanne oder Heizkörpern geschehen. Schimmel kann so nicht mehr entstehen.
Nach einer kurzen Trockenzeit und dem Ziehen der Silikonfugen, wird eine weitere Schicht aufgetragen in die dann auch die Farbe und Struktur, die die Fliese später haben soll eingeschossen wird. Auch das Einarbeiten von Fliesen Bordüren ist kein Problem. Am Ende wird alles mit einem farblosen Klarlack überzogen und das Badezimmer sieht wie neu aus.
Ein bekannter Anbieter der Technologie zur Fliesensanierung ist die Firma Slupina. Interessierte können sich telephonisch oder online auf www.slupina-badsanierung.de von kompetenten Mitarbeitern beraten und ein unverbindliches Preis- und Leistungsangebot erstellen lassen.